Manuel Mittas das anti-demokratische, antisemitische, homophobe QAnon U-Boot löst bei Querdenker Veranstaltung Eklat aus
Bei einer Wiener Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung wurden Verschwörungstheorien verbreitet und gegen Homosexuelle gehetzt.
Es nimmt keine Ende mit dem Blender Manuel Mittas aka Manolo Brigante
Wien, 05.09.2020 19:58 Uhr
Es sollte eine Veranstaltung der Querdenker in Wien werden. Eine friedliche Demonstration, die sich den eigenen Verhaltensregeln unterwirft und auf Ab- aber vor allem Anstand achtet. Bei der Kundgebung am heutigen 05.09.2020 in der Wiener Innenstadt gegen die Corona-Maßnahmen kam es aber durch unseren Märchenmann Manuel Mittas und seiner Komplizin Jennifer K. zu einem politisch denkwürdigen Zwischenfall.
Wir warnen schon lange davor, dass der durch QAnon gesteuerte und finanzierte und durch Opiateinnahme geistig verwirrte Manuel Cornelius Mittas die Querdenker-Veranstaltungen in Wien nur nutzen wird, um die Leitfiguren der Querdenkerbewegung auszuhorchen, deren Ziele und Vorhaben zu stören und durch eigene Propaganda nur für seine eigene Agenda als Redner missbrauchen wird.
In der Querdenker Community hat Mittas den Beinamen U-Boot erhalten, weil man davon ausgeht, dass er nichts Gutes im Schilde führt. Er sei ein Spalter, einer der sich als netter Kerl tarnt, aber durch Freimaurer, Satanisten und QAnon-Anhänger unterstützt wird. Es ginge Mittas nicht um COVID oder Impfen, schon gar nicht darum, das politische Establishment aufzurütteln, es geht ihm ausschließlich um maximale Aufmerksamkeit, Klickzahlen sowie Abonnenten seiner Youtube Kanäle und seines werbefinanzierten Blogs. angeblich hat er bereits fast 15.000 Abonnenten und er beschwert isch regelmäßig öffentlich darüber, dass YouTube diese Zahle korrigiert. Das liegt daran, dass Mittas die Zahl künstlich nach oben drückt, durch Zukauf von Abonnenten bei den einschlägigen Firmen.
Bei der ersten Querdenker Demo in Wien vor zwei Wochen warf Mittas den "Systemmedien" vor, korrumpiert und selbst korrupt zu sein, illegale Machenschaften zu dulden, sogar zu forcieren, nur um ein bestimmtes Meinungsbild zu erzeugen. Er warf den Leitenden Lüge, Verrat, Verleumdung, Beleidigungen und sogar Stigmatisierung zu, wenn es um kritische Menschen wie ihn ginge.
Märchenmann Manuel Cornelius Mittas zeigt immer mehr sein wahres Gesicht.
Zu der Kundgebung in der Wiener Innenstadt gegen die Corona-Maßnahmen waren etliche Rechtsextreme erschienen, die etwa die sogenannte Reichsfahne schwenkten. Auch Parolen wie „Heimatschutz statt Mundschutz“ waren zu lesen. Ein Vorfall bei einer Kundgebung sogenannter Querdenker hat am Samstag für Empörung gesorgt. Auf der Bühne wurde eine Regenbogenfahne zerrissen. Homosexuelle zählen zum gängigen Feindbild rechtsextremer Gruppierungen (die erwähnte Rednerin Jennifer Klauninger war in einer rechtsextremen Kleinstpartei aktiv) – in diesem Milieu ist es auch durchaus üblich, homosexuelle Menschen als "Pädophile" zu bezeichnen. In den vergangenen Monaten hat sich der Hass auf homosexuelle Personen verstärkt, seit eine völlig bizarre Verschwörungserzählung umgeht, die – nicht nur – auf Corona-Demos zu finden ist. Ein Mythos, der Menschen aktiviert und radikalisiert.
Demnach würden pädophile Politiker und Hollywoodstars Kinder in unterirdischen Anlagen foltern und missbrauchen, um ein "Verjüngungselixier" namens "Adrenochrom" zu gewinnen. Adrenochrom gibt es als Stoffwechselprodukt wirklich, einen Mythenstatus erlangte es als Droge in dem Buch "Fear and Loathing in Las Vegas". Allerdings kann die Verbindung im Labor hergestellt werden, und sie verfügt weder über eine halluzinogene Wirkung, noch bewirkt sie eine Verjüngung. Nebenbei soll auch das Blut der Kinder von Eliten getrunken werden – ein seit Jahrhunderten etabliertes antisemitisches Motiv.
Unter Anhängern der "Qanon-Bewegung", die sich hauptsächlich im Internet organisiert, zählt diese blödsinnige Erzählung zum Standardrepertoire.
Qanon-Anhänger werden von einer Geschichte angezogen, die zahlreiche Verschwörungsmythen verknüpft. Haltlose und unbelegbare Vermutungen über einen "tiefen Staat", in dem Prominente, Linke und Superreiche die Geschicke der Welt steuern, sind ein Kern der Qanon-Erzählung, schreibt das ZDF in einem Artikel. Gewürzt wird dies mit Antisemitismus. So wird immer wieder die Rolle von Jüdinnen und Juden besonders betont – der Milliardär George Soros ist ein beliebtes Feindbild der Gruppierung. Als Messias gilt hingegen US-Präsident Donald Trump, der angetreten ist, um diese weltumspannende Verschwörung zu beenden, die Verschwörer zur Verantwortung zu ziehen und ihre Opfer zu befreien.
https://www.glonaabot.at/einschlagige-artikel/regenbogen-fahne-auf-demo-buhne-zerrissen-1
Der Grüne Gemeinderat Peter Kraus kündigte eine Sachverhaltsdarstellung wegen Verhetzung an, auch die Polizei wurde bereits aktiv. Der Wiener Stadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ) solidarisierte sich mit der LGBTIQ-Community und verurteilte den „Angriff“. Ebenfalls empört zeigten sich Vertreter der NEOS.
Die Polizei twitterte angesichts von Videoaufnahmen der Fahnenzerstörung, von dem Vorfall informiert zu sein und diesen an die zuständige Stelle weitergegeben zu haben und ermittelt inzwischen gegen unseren Märchenmann und seine Gehilfin Jennifer. Jennifer Klauninger, Betreiberin der FB-Gruppe "Erwacht", in der seit 5 Tagen ein "Gaskammer"-Kommentar zu lesen ist.
Im Netz werden Stimmen laut die sich eine Frage stellen:
"Hat sich @Michael_Ballweg schon vor der #Querdenken Aktion mit der zerreißen der Regenbogenfahne auf deren Bühne in #Wien Distanziert? Ist ja schließlich seine Sekte.
Er hat die ganzen rechtsextremen und spinner um sich versammelt. Es ist seine Verantwortung."
Pressestimmen
https://www.queer.de/detail.php?article_id=36997
Weitere Pressemeldungen hier
Meldungen auf Twitter zu Märchenmann Mittas
Und was macht unser Märchenmann und U-Boot Manuel Mittas?
Im Nachgang bemüht sich unser Märchenmann Mittas in einem mittlerweile wieder gelöschten YouTube-Video mit stammelnden Worten, voller gespielter Reue um Schadensbegrenzung, angeblich sei er wohl zu weit gegangen und hätte es wohl übertrieben und es wäre ja auch nicht seine Schuld, wenn da "durch Zufall einer die Flagge" neben ihm schwenkt. Mittas beschwert sich auch über den Flaggenhersteller. Seine Rolle als falschverstandenes Opfer spielt Mittas mit Bravour. Aber es bleibt eins, ein Schauspiel. Dann das beherrscht unser Märchenmann wie kaum ein anderer Truther, das Schauspiel mit viel Gerede wenig zu sagen und dennoch Menschen zu verleumden und Lügen zu verbreiten.
KEIN ZUFALL - SONDERN GEÜBTES QANON SCHAUSPIEL
Es war kein Zufall, daß ausgerechnet neben Mittas ein Mann "auftaucht", der angeblich auch nicht wusste, was er da in der Hand hielt, eine angebliche Flagge der Kinderschänder.
Es war das beste Schauspiel, daß unser Märchenmann Mittas und seine Führungsleute bei QAnon jemals geplant und durchgeführt haben, denn jetzt ist unser Manuel Mittas in aller Munde. Endlich wird über ihn in den von ihm so gehassten Leitmedien berichtet, er hat die maximale Aufmerksamkeit.
Daß diese homophobe Handlung der Anfang seines Endes sein wird, hat er noch noch verinnerlicht. Videos in den Sozialen Medien zeigen, wie der "unbeteiligte Mann" die Fahne erst entrollt, als Mittas in seiner Nähe ist und diese ihm kurz darauf lächelnd in die Hand drückt.
Rechte Medien, wie die russlandtreue Website RechteFront verdrehen die ganze Geschichte natürlich ganz im Sinne des Mittas. Mittas macht aus seiner Gesinnung Pro-Russland keinen Hehl, seine Videos sprechen eine eigene Sprachen, so ist auch sein ständiger Begleiter und "Beschützer" Sergej inzwischen identifiziert. Auch hat Mittas in der Vergangenheit diverse Interviews mit dem Leipziger Hochgradfreimaurer und ehemaligen Fetsich und BDSM Pornoproduzenten, Ivan Wojnikow, produziert. Wojnikow war, laut PSIRAM.COM selbst lange Jahre Vorstand von Uniter e.V. war, einem möglicherweise rechten Netzwerk, daß durch den deutschen Verfassungsschutz überwacht wird. Bei Hausdurchsuchungen wurden bei Wojnikow eine große Anzahl Waffen und Munition, sowie Drogen, gefunden.Teilweise zielen einige der sehr wirren aber vor allem verleumderischen und beleidigenden Interviews mit Wojnikow gegen den anerkannten deutschen CyberCrime und Präventionsexperten Felix Juhl, der in der Vergangenheit u.a. als Abteilungsleiter bei der Forschungsstelle für Sicherheitspolitik an der ETH Zürich, eng mit und für die EU, NATO und die europäischen Strafverfolgungsbehörden und Militärs, gearbeitet hat. Juhl erklärte Medienvertretern auf Nachfrage, daß ihm diese Videos zwar alle bekannt sind, er aber weder die Inhalte, noch die Personen kommentiert: "Verschwörungstheoretiker und QAnon Anhänger wie Mittas oder Wojnikow leben von der Aufmerksamkeit und der Verbreitung von unwahren Tatsachen und der Schaffung von Feindbildern durch Lug und Trug, dennoch hat jeder, auch Mittas und sein Interviewpartner, das Recht zu sagen was sie wollen auch wenn die Inhalte noch so verleumderisch, falsch und erfunden sind."
MAXIMALE AUFMERKSAMKEIT - ZIEL ERREICHT?
UPDATE 07.09.2020
Inzwischen gibt Mittas es sogar zu, eben KEIN Querdenker zu sein und betitelt seine erneuten Ausreden auch so.
Um Ausreden nicht verlegen, fehlt es Mittas an jedem Gespür, Menschen mit seinen Stories zu spalten und gegeneinander aufzubringen. Unrechtsbewusstsein, fehl am Platz. Seine heuchlerische Ansage ist wert- und inhaltslos. Er möchte gerne auf der Welle des neuen Bekanntheitsgrads schwimmen. Er braucht die Bühne um sein Aufmerksamkeitsdefizit auszugleichen. Es geht ihm nur um eins, ihn selbst und seine Weltanschauung.