Blender und Verschwörungsmann Manuel Mittas streut seit Jahren Lügen, Fakenews und Unwahres. Jetzt beschwert er sich, daß die Medien über ihn FakeNews verbreiten
Märchenmann Mittas große Gejammershow
In seinem Neusten Video beschwert sich Mittas darüber, daß Leitmedien Lügen und Gerüchte sowie FakeNews über ihn und Jenny K. verbreiten. Er findet es "gemein und unfair", wie ORF und die Printmedien über ihn schreiben. Er sieht sich als Opfer einer üblen Kampagne. Er habe immerhin schon mit jemand "homosexuell" zusammengelebt, was auch immer Mittas damit sagen will. Wie üblich und seit Jahren Praxis bei Mittas Videos, er habe Zeugen und Beweise, schmeißt mit Namen um sich, Namedropping, um erneut ohne Faktenbeweis, sich selbst zum Opfer zu stilisieren. Der Hersteller der Fahne habe ihm schriftlich bestätigt, diese Fahne nicht mehr zu produzieren, das würde er bei einer Presskonferenz beweisen.
Mittas kann austeilen ja, einstecken nein - und Beweise einfach schuldig bleiben. Das Geschäftsmodell von Mittas findet sich in einem Sinnspruch von Mark Twain
A Lie can travel half way the world, while the truth is putting on its shoes
Während Mittas seine FakeNews und Märchenvideos in den Äther jagt, geht es ihm nicht um Fakten oder die Wahrheitsfindung, es geht ihm ausschließlich um Sensation, Aufmerksamkeit und viele Klicks, die bringen Geld. Daß Mittas dabei die Wahrheit ignoriert und mit Füßen tritt, ist ihm egal. Er bildet sich bei allen Themen immer eine Meinung die aus einseitigem Wissen bzw. Halbwissen oder Gerüchten die er aufschnappt, besteht.
"Ich bin erschüttert wie einseitig die Medien alle aus dem Kontext nehmen" beschwert sich Mittas weiter. Aber genau das ist bei Mittas und seinen Video- und Blogproduktionen ist doch Normalzustand. Er schnappt ein Thema auf und stellt nur seine Sicht der Dinge dar. In den letzten Monaten gab es genug Beispiele dafür, daß er eben weder dem Journalismus verschrieben ist, noch der Wahrheit.
Aktuell lügt bei Strafgericht eine Strafklage gegen Mittas wegen Verbreitung unwahrer Tatsachen und weiteren Delikten, er selbst spricht auch von diversen Abmahnungen und bettelt gleichzeitig um finanzielle Unterstützung um Klagen, die gegen ihn vorbereitet werden, abzuwehren.
Gleichzeitig behauptet Mittas in dem Video von Staatsanwaltschaften zu wissen, die gerne gegen Pädophilie ermitteln würden, aber es gäbe einen Deckel von oben, er würde auch nicht glauben, dass "der Mann ihn angelogen hat". Eine schwerwiegende Anschuldigung gegen das politische Establishment, die zu beweisen wäre, aber auch diesen Beweis erbringt unser Märchenmann nicht.
Er zitiert den deutschen Grünen Politiker Trettin ("eine dieser komischen Figuren bei den Grünen"), der in den 70er Jahren ins Parteiprogramm geschrieben hatte, daß Sex mit Minderjährigen durchaus akzeptable sei, wenn das Kind damit einverstanden sei, eine Aussage, die ein Interviewpartner von Mittas, ein ehem. BDSMHardcore- und Fetisch Pornoprodzuent auch nachweislich genau so ein seinen Kreisen immer wieder gemacht haben soll. Mittas erwähnt aber nicht, daß Jürgen Trettin, diese Passage Wochen später wieder entfernen hat lassen und sich öffentlich dafür entschuldigt hat. Ob Mittas damit dem Grünenpolitiker Pädophilie unterstellt kann nur vermutet werden, passen würde es zu Mittas.
Ab Minute 5:52 erbost sich Mittas erneut, das "alles erlogen und nur betrogen wird und alles aus dem kotext gerissen wird, er habe dies ja selbst jahrelang selbst miterleben dürfen". Der ANTIFA Fotograf mit dem grauen Kapperl, hätte diese Fakenews verbreitet. Schaut er mal in den Spiegel und sagt das auch zu sich selbst? Wenn man die Liste derer, über die er in den letzen 12 Monaten Lügen und Märchen verbreitet hatte aufzählen müsste, die Liste wäre lang. Unser Märchenmann beschwert sich über genau die Dinge, die er täglich ohne Not genauso macht, Lügen, Hatespeech und FakeNews verbreiten.
Kommentare im Chat des Videos wie:
xbingobongo
Scheint so als würde sich die LGBTBLA bewegung nicht von pädos distanzieren.🧐
zeigen die Geisteshaltung seiner Anhänger von QAnon und aus dem rechten Lager.
Mittas erklärt, dass er angeblich eine Morddrohung erhalten, die er zur Anzeigen bringen will. Vermutlich ist diese Aussage, wie alles was er so von sich gibt, eine FakeNews um Aufmerksamkeit zu erhaschen und bemitleidet zu werden. Dass aufgrund seiner Videos andere ebenfalls Morddrohungen erhalten haben, ist für ihn belanglos.
Sein Resümee, entweder haben die Politiker gelogen oder der ORF.